Subaru Deutschland GmbH:
34 Jahre auf dem deutschen Markt
Subaru Deutschland vertreibt heute mehr Modelle als jemals zuvor in seiner Geschichte. Seit der Einführung des Subaru XV, eines kompakten SUV mit Lifestyle-Anmutung, im März 2012 rücken verstärkt auch junge Familien in den Fokus der Marke. Beliebte Modelle wie der Subaru Forester, der das Segment der SUV mitbegründete, wurden komplett überarbeitet
In Deutschland ist Subaru seit 1980 aktiv. Am 10. Oktober 1980 unterzeichneten Fuji Heavy Industries Ltd., Mitsui & Co. und ein Autohändler aus Bad Hersfeld den Gründungsvertrag für die Subaru Deutschland GmbH. Damit stand die Firma juristisch auf festen Füßen, und seither werden die Fahrzeuge des japanischen Herstellers Fuji Heavy Industries Ltd. (FHI) über eine eigene Vertriebsgesellschaft in Deutschland vermarktet. Bis zum 31.12.2013 hat Subaru in Deutschland fast 354.687 Fahrzeuge auf die Straße gebracht. Heute hält die Schweizer Emil-Frey-Gruppe 71 Prozent der Subaru Deutschland GmbH, 29 Prozent liegen beim Mutterkonzern FHI. In der Deutschlandzentrale im hessischen Friedberg sind heute 120 Personen beschäftigt. Mehr als 200 Händler und etwa 220 Servicebetriebe vermarkten das Produktportfolio, welches aktuell aus acht Modellreihen besteht. Seit dem 1. Januar 2011 leitet Volker Dannath als Geschäftsführer die Subaru Deutschland GmbH.
Die neue High Torque-Lineartronic wurde von Subaru speziell für den Einsatz mit drehmomentstarken Motoren entwickelt.
Das Subaru-Logo
In dreidimensionaler Optik präsentiert sich das Subaru-Logo. Auf gewölbtem tiefblauen Grund leuchten die sechs Sterne optisch hervorgehoben. Das „Oval mit sechs Sternen” wirkt hochwertig und soll den Premium-Anspruch der Marke Subaru unterstreichen. Seit März 1958 ziert das Sternenlogo alle Subaru-Modelle. In Japan bedeutet Subaru „vereinen”: So stehen die sechs Sterne symbolisch für die sechs Firmen, aus denen der Subaru-Mutterkonzern Fuji Heavy Industries (FHI) hervorgegangen ist.